Метаданни

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Karel (2022)
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de.wikisource.org (Kinder und Hausmärchen. Band 1, 7. Auflage, S. 145-148. Göttingen: Dieterichsche Buchhandlung, 1857.)

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Метаданни

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Оригинално заглавие
Die Bremer Stadtmusikanten, (Обществено достояние)
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Корекция и редакция
Karel (2022)
Източник
Списание „Детска радост“, Год. I, Кн. 3. София: Ив. x. Николов, 1911, стр. 13.

Издание:

Заглавие: Литературен алманах „Миналото“, брой 1

Преводач: Иван Андрейчин; Неделчо Щърбанов

Език, от който е преведено: руски; френски; немски

Издател: Читанка

Година на издаване: 2022

Тип: Сборник

Редактор: Karel

Адрес в Библиоман: https://biblioman.chitanka.info/books/17104

История

  1. — Добавяне

Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende giengen, so daß er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen, aber der Esel merkte daß kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen: dort, meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden. Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der jappte wie einer, der sich müde gelaufen hat. „Nun, was jappst du so, Packan?“ fragte der Esel. „Ach,“ sagte der Hund, „weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr fort kann, hat mich mein Herr wollen todt schlagen, da hab ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?“ „Weißt du was,“ sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant, geh mit und laß dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken.“ Der Hund wars zufrieden, und sie giengen weiter. Es dauerte nicht lange, so saß da eine Katze an dem Weg und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. „Nun, was ist dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?“ sprach der Esel. „Wer kann da lustig sein, wenns einem an den Kragen geht,“ antwortete die Katze, „weil ich nun zu Jahren komme, meine Zähne stumpf werden, und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herum jage, hat mich meine Frau ersäufen wollen; ich habe mich zwar noch fortgemacht, aber nun ist guter Rath theuer: wo soll ich hin?“ „Geh mit uns nach Bremen, du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du ein Stadtmusikant werden.“ Die Katze hielt das für gut und gieng mit. Darauf kamen die drei Landesflüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Thor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften. „Du schreist einem durch Mark und Bein,“ sprach der Esel, „was hast du vor?“ „Da hab ich gut Wetter prophezeit,“ sprach der Hahn, „weil unserer lieben Frauen Tag ist, wo sie dem Christkindlein die Hemdchen gewaschen hat und sie trocknen will; aber weil Morgen zum Sonntag Gäste kommen, so hat die Hausfrau doch kein Erbarmen, und hat der Köchin gesagt sie wollte mich Morgen in der Suppe essen, und da soll ich mir heut Abend den Kopf abschneiden lassen. Nun schrei ich aus vollem Hals, so lang ich noch kann.“ „Ei was, du Rothkopf,“ sagte der Esel, „zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas besseres als den Tod findest du überall; du hast eine gute Stimme, und wenn wir zusammen musicieren, so muß es eine Art haben.“ Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen, und sie giengen alle viere zusammen fort.

Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen Abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich in die Äste, der Hahn aber flog bis in die Spitze, wo es am sichersten für ihn war. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Winden um, da däuchte ihn er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen und rief seinen Gesellen zu es müßte nicht gar weit ein Haus sein, denn es scheine ein Licht. Sprach der Esel „so müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht.“ Der Hund meinte ein paar Knochen und etwas Fleisch dran, thäten ihm auch gut. Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war, und sahen es bald heller schimmern, und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein. „Was siehst du, Grauschimmel?“ fragte der Hahn. „Was ich sehe?“ antwortete der Esel, „einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen daran und lassens sich wohl sein.“ „Das wäre was für uns“ sprach der Hahn. „Ja, ja, ach, wären wir da!“ sagte der Esel. Da rathschlagten die Thiere wie sie es anfangen müßten, um die Räuber hinaus zu jagen und fanden endlich ein Mittel. Der Esel mußte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf des Esels Rücken springen, die Katze auf den Hund klettern, und endlich flog der Hahn hinauf, und setzte sich der Katze auf den Kopf. Wie das geschehen war, fiengen sie auf ein Zeichen insgesammt an ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte; dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein daß die Scheiben klirrten. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe, meinten nicht anders als ein Gespenst käme herein und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übrig geblieben war, und aßen als wenn sie vier Wochen hungern sollten.

Wie die vier Spielleute fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich eine Schlafstätte, jeder nach seiner Natur und Bequemlichkeit. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Thüre, die Katze auf den Herd bei die warme Asche, und der Hahn setzte sich auf den Hahnenbalken: und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie auch bald ein. Als Mitternacht vorbei war, und die Räuber von weitem sahen daß kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann „wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen,“ und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, gieng in die Küche, ein Licht anzuzünden, und weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen ansah, hielt er ein Schwefelhölzchen daran, daß es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht, spie und kratzte. Da erschrack er gewaltig, lief und wollte zur Hinterthüre hinaus, aber der Hund, der da lag, sprang auf und biß ihn ins Bein: und als er über den Hof an dem Miste vorbei rannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß; der Hahn aber, der vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Balken herab „kikeriki!“ Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach „ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mit ihren langen Fingern mir das Gesicht zerkratzt: und vor der Thüre steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen: und auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungethüm, das hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen: und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief bringt mir den Schelm her. Da machte ich daß ich fortkam.“ Von nun an getrauten sich die Räuber nicht weiter in das Haus, den vier Bremer Musikanten gefiels aber so wohl darin, daß sie nicht wieder heraus wollten. Und der das zuletzt erzählt hat, dem ist der Mund noch warm.

Край

Един човек имал магаре. Много години то му служило вярно; много чували пренесло то на воденицата. Най-сетне отслабнало и станало неспособно за работа. Тогава господарят му решил да се отърве от него и да се възползува само от кожата му.

Магарето разбрало о време, каква е работата; не се бавило много, ами избягало от господаря си.

— Ще избягам аз в Бремен[1] — помислило си то, — там ще мога да стана градски музикант.

Повървяло малко магарето и видяло едно ловджийско куче. То лежало простряно насред пътя и тъй тежко дишало, като че е много тичало.

— Е, другарю, какво правиш тук, сред пътя? — попитало магарето.

— Ах! — отговорило кучето. — Остарях, от ден на ден слабея и не мога вече да ходя на лов; затова господарят ми искаше да ме убие, но аз избягах от него и сега не знам как ще се прехранвам.

— Знаеш ли какво? — казало магарето. — Аз отивам в Бремен, искам да стана там градски музикант. Ела и ти с мене и помоли да те приемат в оркестъра. Аз ще свиря на тамбура, а ти можеш да станеш барабанчик.

Кучето харесало това предложение и те двамата тръгнали по-нататък. След малко съгледали на пътя една котка; тя се била изтегнала и мяучела, като че три дни на дъжда е стояла.

— Какво ти е, стара мърморанке? — попитало я магарето. — Защо тъй печално пееш?

— Е, как няма да запееш, като ще ти одерат кожата — отговорила котката. — Видиш ли, остарях, зъбите ми отъпяха и разбира се, сега ми е по-приятно да лежа до печката и да си мъркам, отколкото да гоня мишките. А господарката ми е недоволна от това и искаше да ме удави, но аз навреме побягнах. Но белята сега е как ще се прехранвам.

— Да отидем в Бремен — казало магарето. — Ти нали знаеш да пееш? Ще постъпиш заедно с нас в градската музика.

Харесал се на котката много този съвет и тя тръгнала заедно с магарето и кучето.

След малко минали покрай един двор, а на портата стоял един петел и пеел из цяло гърло.

— Ей, ти ме оглуши бе! — казало магарето. — Защо си дереш толкоз гърлото?

— Ех, по неволя пея — отговорил петелът. — Предсказах хубаво време за вдругиден, а господарката знае, че в хубаво време гости ще дойдат и без жалост заповяда на готвачката да ме заколи и приготви за гостите. Тази вечер ще ми отрежат главата, затова искам за последен път да си попея.

— Ах ти, червено гребенче! — казало му магарето. — Хайде ела с нас в Бремен, все ще бъде по-добре, отколкото да умреш от нож. Ти имаш хубав глас и ако ние дадем заедно един концерт, скъпо ще плащат, за да ни слушат.

Петелът се съгласил и те тръгнали четиримата.

До Бремен, разбира се, не било близо; те стигнали вечерта в една голяма гора и там останали да пренощуват. Кучето и магарето легнали под едно дърво, котката се покачила на дървото, а петелът кацнал на самия връх на дървото. Преди да заспи той се огледал и му се видяло, че някъде надалеч блести огън. Той обадил на другарите си, че наблизо трябва да има някоя къща и там свети.

— Ако е тъй — казало магарето, — хайде да отидем всички там; това легло хич не ми харесва.

— Пък на мене ми се иска и да повечерям с някой кокал — рекло кучето.

И тъй, всички се упътили към светлината. От минута на минута светлината ставала по-силна и по-силна и най-сетне достигнали до една много осветена къща, дето живеели разбойници. Магарето, като най-голямо, отишло до прозореца и погледнало вътре.

— Какво виждаш там — попитал го петелът.

— Какво виждам ли? — Маса наредена с всякакви яденета и питиета, а разбойници седят наоколо и ядат с две ръце.

— Е-хеее! Не е лошо и ние да си похапнем оттам нещичко! — казал петелът.

— Разбира се, разбира се, добре би било и ние да повечеряме! — отговорило магарето.

И всички почнали да се съветват как да пропъдят разбойниците и най-сетне намислили. Най-напред отишло магарето и си дигнало предните крака на прозореца, кучето се качило на гърба му, котката на кучето, а петелът на котката. Когато били готови, всички изведнъж почнали своята музика: магарето заревало, кучето залаяло, котката замяукала, а петелът закукуригал. После всички задружно затропали върху прозореца тъй, че стъклата затреперили. Разбойниците при първия вик наскачали от страх, а когато те затропали по прозорците, се разбягали из гората.

Тогава четирмата другари влезли в къщата и седнали на масата, па почнали да ядат с такъв апетит, като че са постили цял месец. Като се навечеряли, нашите музиканти угасили огъня и легнали да спят, кому където се щяло. Магарето се изтегнало на двора, кучето легнало зад вратата, котката се свила на огнището, а петелът се качил на стряхата. И понеже от дългия път всички били изморени, то скоро заспали дълбок сън.

Когато минало среднощ, главатарят на разбойниците, като видял, че в къщата нямало вече огън и всичко утихнало, казал на другарите си:

— Право да ви кажа, ние напразно се изпоплашихме и избягахме през глава.

И той пратил един от разбойниците да отиде и узнае какво става в къщата.

На пратеника се сторило, че в къщата няма никой. Той влязъл в кухнята да запали свещ. Сторили му се светлите очи на котката за живи въглени и той доближил до тях свещта си да я запали. Но котката не обича шеги; тя подскочила и си забила ноктите право в лицето му. Тогава разбойникът страшно се уплашил и се спуснал към вратата; но тук кучето, което спяло зад вратата, се събудило, хвърлило се върху него и силно го захапало за крака. А когато той бягал по двора, магарето хубавичко го ритнало със задните си крака в гърба; петелът пък, който се събудил от целия този шум, запял с всичка сила: кукуригуууу…!

Разбойникът не се помнел от страх, едва отишъл до своя главатар и казал:

— Господине, в нашата къща се е заселила страшна магьосница. Като ме видя, тя ми духна в лицето и ме одраска с ноктите си. А на вратата стоеше един великан с нож и ми нарани крака. Аз изскочих на двора, но там лежеше някакво черно чудовище, което ме удари с тояга в гърба. А пък на самия връх, на покрива, стоеше един съдия и като ме видя завика; „Я дайте ми тук този обесник!“ От всичко това аз много се уплаших и духнах да бягам.

Оттогава разбойниците вече никога не се решили да се доближат до къщата си.

А на нашите музиканти къщата тъй се харесала, че те останали да живеят в нея и не помислили вече за Бремен.

Бележки

[1] Град в Германия.

Край