Метаданни

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(Обществено достояние)
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Karel (2022)
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de.wikisource.org (Kinder und Hausmärchen. Band 1, 7. Auflage, S. 145-148. Göttingen: Dieterichsche Buchhandlung, 1857.)

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Метаданни

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Оригинално заглавие
Die Bremer Stadtmusikanten, (Обществено достояние)
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, ???? (Пълни авторски права)
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Приказка
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  • Няма
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5,3 (× 11 гласа)

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История

  1. — Корекция

Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende giengen, so daß er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen, aber der Esel merkte daß kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen: dort, meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden. Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der jappte wie einer, der sich müde gelaufen hat. „Nun, was jappst du so, Packan?“ fragte der Esel. „Ach,“ sagte der Hund, „weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr fort kann, hat mich mein Herr wollen todt schlagen, da hab ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?“ „Weißt du was,“ sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant, geh mit und laß dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken.“ Der Hund wars zufrieden, und sie giengen weiter. Es dauerte nicht lange, so saß da eine Katze an dem Weg und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. „Nun, was ist dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?“ sprach der Esel. „Wer kann da lustig sein, wenns einem an den Kragen geht,“ antwortete die Katze, „weil ich nun zu Jahren komme, meine Zähne stumpf werden, und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herum jage, hat mich meine Frau ersäufen wollen; ich habe mich zwar noch fortgemacht, aber nun ist guter Rath theuer: wo soll ich hin?“ „Geh mit uns nach Bremen, du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du ein Stadtmusikant werden.“ Die Katze hielt das für gut und gieng mit. Darauf kamen die drei Landesflüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Thor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften. „Du schreist einem durch Mark und Bein,“ sprach der Esel, „was hast du vor?“ „Da hab ich gut Wetter prophezeit,“ sprach der Hahn, „weil unserer lieben Frauen Tag ist, wo sie dem Christkindlein die Hemdchen gewaschen hat und sie trocknen will; aber weil Morgen zum Sonntag Gäste kommen, so hat die Hausfrau doch kein Erbarmen, und hat der Köchin gesagt sie wollte mich Morgen in der Suppe essen, und da soll ich mir heut Abend den Kopf abschneiden lassen. Nun schrei ich aus vollem Hals, so lang ich noch kann.“ „Ei was, du Rothkopf,“ sagte der Esel, „zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas besseres als den Tod findest du überall; du hast eine gute Stimme, und wenn wir zusammen musicieren, so muß es eine Art haben.“ Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen, und sie giengen alle viere zusammen fort.

Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen Abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich in die Äste, der Hahn aber flog bis in die Spitze, wo es am sichersten für ihn war. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Winden um, da däuchte ihn er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen und rief seinen Gesellen zu es müßte nicht gar weit ein Haus sein, denn es scheine ein Licht. Sprach der Esel „so müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht.“ Der Hund meinte ein paar Knochen und etwas Fleisch dran, thäten ihm auch gut. Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war, und sahen es bald heller schimmern, und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein. „Was siehst du, Grauschimmel?“ fragte der Hahn. „Was ich sehe?“ antwortete der Esel, „einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen daran und lassens sich wohl sein.“ „Das wäre was für uns“ sprach der Hahn. „Ja, ja, ach, wären wir da!“ sagte der Esel. Da rathschlagten die Thiere wie sie es anfangen müßten, um die Räuber hinaus zu jagen und fanden endlich ein Mittel. Der Esel mußte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf des Esels Rücken springen, die Katze auf den Hund klettern, und endlich flog der Hahn hinauf, und setzte sich der Katze auf den Kopf. Wie das geschehen war, fiengen sie auf ein Zeichen insgesammt an ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte; dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein daß die Scheiben klirrten. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe, meinten nicht anders als ein Gespenst käme herein und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übrig geblieben war, und aßen als wenn sie vier Wochen hungern sollten.

Wie die vier Spielleute fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich eine Schlafstätte, jeder nach seiner Natur und Bequemlichkeit. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Thüre, die Katze auf den Herd bei die warme Asche, und der Hahn setzte sich auf den Hahnenbalken: und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie auch bald ein. Als Mitternacht vorbei war, und die Räuber von weitem sahen daß kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann „wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen,“ und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, gieng in die Küche, ein Licht anzuzünden, und weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen ansah, hielt er ein Schwefelhölzchen daran, daß es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht, spie und kratzte. Da erschrack er gewaltig, lief und wollte zur Hinterthüre hinaus, aber der Hund, der da lag, sprang auf und biß ihn ins Bein: und als er über den Hof an dem Miste vorbei rannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß; der Hahn aber, der vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Balken herab „kikeriki!“ Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach „ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mit ihren langen Fingern mir das Gesicht zerkratzt: und vor der Thüre steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen: und auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungethüm, das hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen: und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief bringt mir den Schelm her. Da machte ich daß ich fortkam.“ Von nun an getrauten sich die Räuber nicht weiter in das Haus, den vier Bremer Musikanten gefiels aber so wohl darin, daß sie nicht wieder heraus wollten. Und der das zuletzt erzählt hat, dem ist der Mund noch warm.

Край

Един човек имал магаре, което дълги години търпеливо носило пълни чували жито на мелницата. Но ето, че силите му почнали да го напускат и то ставало все по-негодно за работа; тогава господарят решил да се отърве от него. Разбрало магарето, че нищо добро не го чака и избягало. Тръгнало към Бремен — надявало се, че там ще може да стане музикант. Вървяло, вървяло и видяло едно ловджийско куче, което лежало край пътя и дишало тежко с отворена уста, сякаш било тичало дълго време.

— Ей, Давчо, защо дишаш така тежко? — попитало магарето.

— Ох — отвърнало кучето, — защото остарях и от ден на ден отпадам все повече и повече, не ме бива вече за лов. Господарят реши да ме убие и аз избягах. Но как ще си изкарвам хляба сега?

— Знаеш ли какво — рекло магарето, — аз отивам в Бремен и съм решил да стана музикант. Ела с мене — аз ще свиря на лютня, а ти ще биеш барабана.

Съгласило се кучето и двамата тръгнали заедно. Не минало много време, видели един котарак, който седял намръщен край пътя.

— Каква беда те е сполетяла, че си толкова кисел, стари Мустакане? — попитало магарето.

— Кой може да бъде весел, когато ножът опре на гърлото му? — отвърнал котаракът. — Остарях вече и зъбите ми се изтъпиха и затова предпочитам да седя зад печката вместо да ловя мишки. Но господарката реши да ме удави и аз избягах. Сега се чудя какво да правя.

— Ела с нас в Бремен. Ще станем музиканти.

Котаракът, решил че това е разумно и тръгнал с тях.

Скоро тримата бегълци минали покрай един чифлик; на вратата бил кацнал петел и викал, колкото му глас държи.

— Ще спукаш тъпанчетата на хората — рекло магарето. — Какво те е прихванало, че си се разкукуригал така?

— Пеех на хубаво време — отвърнал петелът, — но утре е празник, ще дойдат гости и господарката безмилостно каза на готвачката да свари супа от мене. Довечера ще ми отрежат главата, затова ще кукуригам, докато мога.

— Слушай, Червеноглавчо — рекло магарето, — я по-добре ела с нас в Бремен. Където и да отидеш, все ще е по-приятно, отколкото да умреш. Ти имаш хубав глас и ако дойдеш с нас, ще направим музика за чудо и приказ.

Това предложение харесало на петела и четиримата поели дружно.

Но град Бремен бил далече, не могли да стигнат там за един ден. Вечерта спрели в една гора да пренощуват. Магарето и кучето легнали под едно голямо дърво, а котаракът и петелът се разположили на клоните, но петелът поразмислил и се изкачил чак на върха, където за него било най-безопасно. Преди да заспи, огледал се още веднъж на всички страни и му се сторило, че в далечината блещука светлина. Казал на другарите си, че видял светлинка и че там сигурно има къща.

Магарето рекло:

— Хайде тогава да отидем там, защото тук не е никак удобно.

Кучето пък добавило, че два-три кокала с малко месо ще му дойдат добре.

Станали и тръгнали към светлинката, която бил зърнал петелът. Скоро тя заблещукала по-ясно и ставала все по-голяма и по-голяма, докато най-сетне спрели пред ярко осветена разбойническа къща. Магарето, понеже било най-високо, се приближило до един от прозорците и надникнало вътре.

— Какво видя, Сивчо? — попитал петелът.

— Какво видях ли? — отвърнало магарето. — Трапеза с хубаво ядене и пиене, около нея са насядали разбойници и сладко-сладко си хапват.

— Ето ти работа за нас — рекъл петелът.

— Ох, да бяхме ние вътре! — рекло магарето.

Мислили, мислили какво да направят, за да изгонят разбойниците, накрая решили: магарето да стъпи с предните си крака на прозореца, кучето да скочи на гърба на магарето, котаракът да се покатери върху кучето, а накрая петелът да подхвръкне и да кацне на главата на котарака. Щом се наредили един върху друг, започнали да пеят: магарето заревало, кучето залаяло, котаракът замяукал и петелът закукуригал. После разбили прозореца, стъклата звънко се разхвърчали и четиримата се втурнали в стаята. Като се разнесла тази оглушителна врява, разбойниците помислили, че е влетял зъл дух, скочили от местата си и от страх избягали в гората.

Седнали четиримата приятели около трапезата, благодарни и на останалата храна, и се наяли до насита. После угасили свещите и потърсили място за спане — всеки според нрава и желанието си: магарето легнало на бунището, кучето зад вратата, котаракът на печката, пълна с топла пепел, а петелът кацнал на покрива. И тъй като били уморени от дългия път, скоро заспали.

Минало полунощ. Видели разбойниците отдалече, че в къщата вече не свети и че всичко изглежда спокойно. Главатарят рекъл:

— Не биваше чак толкова да се плашим.

Изпратил единия да види какво става в къщата. Разбойникът видял, че всичко е мирно и тихо, влязъл в кухнята, за да запали свещ. Като видял очите на котарака, които светели като въглени, той доближил до тях клечка и се навел да подуха, за да я запали по-лесно. Но котаракът не разбирал от шега, скочил, зафучал и му изподрал лицето. Разбойникът загубил ума и дума от страх и хукнал към вратата, но там скочило кучето и го ухапало за крака. А като бягал през двора покрай бунището, магарето ритнало със задните си копита. Петелът пък, разбуден от врявата, изкукуригал от покрива.

Тичал разбойникът с всички сили, върнал се при главатаря и рекъл:

— Олеле, в къщата се е настанила една отвратителна вещица: зафуча насреща ми и ми изподра лицето с дългите си нокти, пред вратата стоеше един мъж с нож в ръка и ме ръгна в крака, на двора пък лежеше някакво черно чудовище и ме удари с тежка бухалка, а горе на покрива седеше съдията и викаше: „Дайте ми го тоя хайдук!“ И аз избягах колкото се може по-бързо.

Оттогава разбойниците не посмели вече да прекрачат прага на къщата си. На четиримата бременски музиканти пък толкова им харесало, че дори не помислили да си вървят. А на разбойника още му тракат зъбите от това, което разказал на другарите си.

Край